Montag, 16. Dezember 2013

Fake Ticker: Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bargeld

Parodie auf Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bitcoin.

Der große Erfolg von Bargeld ruft zunehmend Finanzaufseher auf den Plan. Die chinesische Notenbank verbot heimischen Finanzinstituten vor wenigen Tagen alle Geschäfte mit Bargeld. Nun meldet sich auch die Europäische Bankenaufsicht (EBA) zu Wort. Sie gab eine ausdrückliche Warnung vor Scheinen und Münzen heraus.

Im Einzelnen warnt die EBA vor sechs Risiken:

  • Der mögliche Verlust des Geldes in einer Bank. Die Aufsicht verweist darauf, dass mehrere Banken Pleite gingen oder anderweitig Geld entwendet wurde - zum Teil durch Hacker-Angriffe - zum Teil durch altmodischen Bankraub. "Sie sollten wissen, dass Banken nicht sicher sind, obwohl sie auch einen Bruchteil des Geldes als Einlage vorhalten."
  • Der Diebstahl von Geld aus einem Portemonnaie. Geld in Taschen oder Tresors könnten gestohlen werden. In manchen Fällen seien auf diese Weise mehr als eine Million Dollar verlorengegangen. Auch der Verlust durch Feuer sei eine Gefahr.
  • Die mangelnde Absicherung von Zahlungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bankgeschäften sei es bei Barzahlung nicht möglich, unkorrekte Zahlungen rückgängig zu machen. Auch gebe es keine Sicherheit, dass Einzelhändler auf Dauer Bargeld akzeptieren.
  • Starke Kursschwankungen. Die Aufseher verweisen auf den rasanten Kursanstieg, den Bargeld in den vergangenen Jahren verzeichnete. Ähnlich plötzlich könne es auch wieder bergab gehen.
  • Die Gefahr kriminellen Missbrauchs. Aufgrund der fehlenden Regulierung bestehe die Gefahr, dass Bargeld für kriminelle Geschäfte wie Geldwäsche missbraucht werden. Dies könne auch unschuldige Bargeld-Nutzer betreffen, sofern Behörden im Zuge von Ermittlungen Konten schließen und Bargeld beschlagnahmen.
  • Mögliche Steuerzahlungen. Auch bei Bargeld-Geschäften könnten laut EBA beispielsweise Mehrwert- oder Kapitalertragsteuern anfallen. "Sie sollten prüfen, ob in ihrem Land durch den Gebrauch von Bargeld steuerliche Verpflichtungen entstehen."
Derzeit gibt es rund 100 Bargeld Währungen. Die EBA beschäftigt sich seit drei Monaten mit dem Phänomen, theoretisch könnte sie auch ein Verbot der Zahlungsmittel aussprechen.

Samstag, 7. Dezember 2013

Dunkle Materie gibt es nicht

Ich behaupte es gibt keine Dunkle Materie.

Sie wurde erfunden um zu erklären warum Galaxien nicht auseinander fallen. Die zusätzliche Materie würde die fehlende Masse erklären, die zum Zusammenhalt nötig wären. Doch dabei werfen sie mehr Fragen auf als sie beantworten. Denn die komische Materie müsste haufenweise existieren nur gefunden hat sie trotzdem noch niemand. Nicht mal den geringsten Hinweis auf sie gibt es. Also gibt es sie entweder nicht bei uns oder sie ist nur schwer nachweisbar.

Könnte natürlich alles sein, hört sich aber schon nicht so wahrscheinlich an. Nach occam's razor wäre es logischer, dass wir einfach bei der Gravitation irren, die ohnehin noch nicht verstanden ist. Gravitation verhält sich beim sehr kleinem Abstand von Atomen anders als das was wie wir es auf der Erde normal beobachten. Warum sollte sie sich also nicht auch bei großen Entfernungen wie einer Galaxie nochmal anders verhalten? Dann käme man ohne Dunkle Materie aus.