Zuerst mal ist der Einstig viel einfacher was die Zielgruppe erweitert. Man kann mit dem TinkerBots anfangen ohne Programmieren zu müssen. Mindstorm in der Grundschule ist schon grenzwertig. TinkerBots kann man dagegen bereits im Kindergarten einsetzen. Das funktioniert über einen Aufnahmemodus in dem man den Roboter einfach so bewegt wie er sich bewegen soll und er das dann wieder abspielt.
Für das System spricht auch das es ein offeneres Konzept ist. Der Controller ist Arduino kompatible und einiges (oder alles?) sollen Open Source werden, so dass man auch selbst Module herstellen kann. Nicht zu letzte ist das System über Steckverbindungen auch Lego kompatible.
Nachteilig ist, dass das System noch sehr neu ist. Es ist nur vorbestellbar über bei indiegogo und dort noch recht teuer. An Software zum Programmieren der Roboter war bisher noch gar nichts zu sehen. Es gibt zwar eine Android App, aber die scheint auch nur direkte eine Fernsteuerung der Motoren zu sein.
1 Kommentar:
Hey sehr toller Blog und ich hab mir auch ein Tinkerbots geholt und mein Sohn ist super zufrieden.
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