Wer den ersten Teil gelesen hat möchte sicher wissen wie die Geschichte zu Ende gegangen ist.
Nach der Rechnung über fast 30 € für den Tarif, den ich ein halbes Jahr im Vorraus zahlen sollte. Kam wie zu erwarten der Lastschrifteinzug, der sich aber problemlos zurückweisen ließ. Ein kurzer Anruf bei der Bank genügt. (Das geht übrigens bis 6 Wochen nach der Abbuchung)
Daraufhin kam eine zweite Rechnung gleich mit 9,60 € Verwaltungsgebühr und eine Drohung das sie meinen Account sperren werden.
Da dachte ich schon an das Schlimste und machte Pläne wen ich alles benachrichtigen muss, wenn ich meine primäre eMailadresse verliehre... Aber siehe da, es geschiehen noch Zeichen und Wunder. Als sie dann endlich mal meine Mail gelesen hatte kam nur eine knappe Anwort:
"vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ihr Anliegen nehmen wir ernst.
Selbstverständlich haben wir Rechnung storniert und den
Tarif per sofort auf FreeMail umgestellt.
Bei Fragen helfen wir gerne weiter."
Es hat dann zwar noch über eine Woche gedauert bis ich wirklich wieder im alten Tarif war, aber an sich hat mich es positiv überrascht wie Problemlos das ganze ausgegangen ist. Das rettet den guten Eindruck den ich von GMX hab.
4 Kommentare:
wurdest du für diesen Kommentar bestochen?
Nein, leider bezahlt mich keiner für's bloggen. Schön wär's! :)
Natürlich bleibt trotz des guten Ausgangs der bittere Beigeschmack, dass es zu sowas überhaupt gekommen ist. Das scheint ja kein versehen gewesen zu sein.
Darum ist es mir auch sehr schwer gefallen die Maxdome Movie Flat, die von GMX verschenkt wurde an zu nehmen. Nach intensivem lesen aller Seiten dazu, habe ich dann von allen Seiten Screenshots gespeichert. Sonst hat man später gar nichts in der Hand.
Hallo Pinetik! An welche E-Mail-Adresse hast du dein Kündigungs-Mail geschickt? MfG
softrockcookie@ Ich glaube ich hatte das in GMX in so ein Kontakt Formular eingegeben. Die Antwort kam dann von gmxservices@gmx-gmbh.de
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